Wertschätzung im (Berufs-)Alltag: Warum kleine Gesten große Wirkung haben – nicht nur zum Muttertag
- Time2Thrive
- 12. Mai
- 2 Min. Lesezeit

Der Mai bringt nicht nur frisches Grün und erste Sonnenstrahlen, sondern auch einen besonderen Tag mit sich: den Muttertag. Für viele ist er Anlass, einmal bewusst innezuhalten und sich zu bedanken. Bei einer Person, die oft viel gibt, ohne viel zu fordern. Eine schöne Geste. Doch genau solche Momente der Anerkennung fehlen im beruflichen Alltag oft, obwohl sie gerade dort eine enorme Wirkung entfalten können.
Was Muttertag mit Teamkultur zu tun hat
Natürlich ist der Muttertag per se ein privates Thema. Aber der Gedanke dahinter, Anerkennung, Dankbarkeit und Respekt zeigen, lässt sich wunderbar auf die Arbeitswelt übertragen. Gute Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung. Wer sich gesehen und gehört fühlt, ist motivierter, engagierter und loyaler.
Wertschätzung muss nicht groß sein, aber ehrlich
Es sind nicht immer große Gesten oder Boni, die zählen. Oft reicht ein ehrliches „Danke“, ein kleiner Erfolg, der gefeiert wird, oder ein Teamevent, das zeigt: Ihr seid mehr als nur Zahnräder im Getriebe. Genau hier setzen wir an. Mit Erlebnissen die verbinden, Beziehungen stärken und Teams auf ein neues Level bringen.
Was wir daraus lernen (können)
Gerade in Zeiten von Remote Work, Zeitdruck und digitalen Meetings verlieren wir manchmal den Blick fürs Zwischenmenschliche. Unsere Empfehlung für den Wochenstart: Schenkt heute einem Kollegen oder einer Kollegin bewusst Anerkennung. Das kostet nichts und bewirkt oft mehr als man denkt.
Fazit:
Wertschätzung ist kein „Nice-to-have“, sondern der Treibstoff funktionierender Teams. Und wenn ein einziger Tag im Jahr reicht, um uns daran zu erinnern, umso besser. Aber wir finden: Montag ist auch ein guter Zeitpunkt dafür.
PS:
Ihr sucht nach Möglichkeiten, Wertschätzung im Team erlebbar zu machen? Schreibt uns, wir gestalten Events, die echte Verbindungen schaffen.
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